“Namasté! Griaß eich! Hallo! Mein Name ist Manuela Schmitzberger (geb. Bergmüller), bin selbst Mami zweier wunderbarer Söhne und bewirtschafte zusammen mit meinem Mann, meiner lieben Schwiegermami und unseren beiden Söhnen einen kleinen Bergbauernhof. Nebenberuflich bin ich als Kinderyoga-Lehrerin und integrative Klangpädagogin selbständig tätig. Ich wohne zwar jetzt weit ober der Burg Hohen Werfen, aufgewachsen bin ich aber im Enns-Pongau im weiteren Sinne, genauer gesagt im Fritztal und zwar in Hüttau. Aus diesem Grund zieht es mich immer wieder dorthin und es ist mir ein Anliegen, in dieser Region tätig zu sein.
Ich freue mich, hier bei ‘Mi gibt’s a’ mein Tun und Wirken vorstellen zu dürfen. Durch meine beiden Kinder habe ich viele Erfahrungen sammeln dürfen und so vieles erlebt und gelernt, was mich letztendlich zur regelmäßigen Praxis von Hatha-Yoga und weiter zur integrativen Klangpädagogik geführt hat. Im Frühjahr dieses Jahres durfte ich dann selbst die Diplomprüfung zur integrativen Klangpädagogin am NeueWege Klangzentrum Österreich bei Tanja Draxler und die Diplomprüfung zur Kinderyoga-Lehrerin bei Sibylle Schöppel, ‘Die Kinderyogaexpertin in Österreich’, ablegen.
Was ist jetzt die integrative Klangpädagogik?
Es ist das Erfahren und Wahrnehmen des eigenen Körpers im Einklang mit Geist und Seele mit Hilfe von Klängen aus der Natur. Oasen der Ruhe und der Stille werden geschaffen, um sich selbst in unserer heutigen stressigen Zeit regulieren zu können. Ziel der integrativen Klangpädagogik und Kinderyoga ist es, Kindern ganz spielerisch zu zeigen, zu vermitteln, wie sie sich selbst in Stresssituationen – egal welcher Art – beruhigen können. Wie sie sich selbst solche Oasen der Ruhe schaffen können. Viele unserer Kinder sind mit der schnelllebigen Zeit, durch viel zu viele Eindrücke und gleichzeitig auf sie einprasselnden Informationen völlig überfordert und überreizt. Dies kann sich durch Aggressivität, durch völligen Rückzug, durch Schlaf- und Konzentrationsproblemen und Ähnlichem bemerkbar machen, im schlimmsten Fall zu Kinderdepressionen führen. Diesem möchte ich vorbeugen.
Die integrative Klangpädagogik ist bei uns im Pongau noch relativ unbekannt. Daher liegt es mir sehr am Herzen, auch in der Region Enns-Pongau meine Erfahrungen und mein Wissen an unsere Kinder und damit an viele Mamis und Papis weitergeben zu können, um die Welt ein kleines Stückchen schöner zu machen. Mit ihren obertonreichen Naturtoninstrumenten – wie der Klangschale, dem Koshi-Klangspiel, der Sansula etc. – erreicht die integrative Klangpädagogik tiefste Gehirn- und Herzregionen, die unter anderem auch mit Fantasiereisen, Yoga-Asanas und Atemübungen zur Entspannung und Beruhigung führen. Schlafprobleme und die Konzentration können verbessert werden. Viele dieser wunderbaren Effekte kann ich tagtäglich in meiner Familie erleben und bin wahnsinnig dankbar dafür.”
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